Der Beweis, dass die Vormundschaftsbehörde Neuhausen verlogen ist
Auszug aus dem KJPD-Bericht von Dr. M. Brütsch:
Auch der Vater ist ein liebevoller Vater zu den Kindern. Trotz des langen Unterbruchs im Besuchsrecht sind die Kinder erstaunlich vertraut mit ihm und der Kontakt in der Untersuchungssituation ist, ähnlich wie zwischen Kindern und Mutter, spontan, entspannt und herzlich. Die Kinder gehen aktiv auf ihren Vater zu und geben ihm zu verstehen, Marina und Daniel deutlicher als Andreas, dass sie gerne mit ihm zusammen sind. Angesichts der Beziehungen zwischen Vater und Kindern kann nicht am Sinn und der Notwendigkeit eines Besuchsrechts gezweifelt werden. Für Marina, die zuweilen in starker Rivalität mit der Mutter steht, aber auch für die beiden Knaben ist der Kontakt zum Vater für die Identitätsbildung äusserst wichtig. Am stärksten sucht und braucht ihn z.Z. Daniel, was der Vater spürt und sich seiner besonders anzunehmen scheint. Aber auch für Marina, die auf ihre Art die Familie zusammenzuhalten versucht, ist er wichtig. So äussert sie, dass die Kinder ja den Vater besuchen könnten, auch wenn die Eltern stritten. Der Kontakt zum Vater ist aber auch dringend nötig angesichts der raschen Veränderungen, die in der mütterlichen Familie anstehen: neuer Mann, neues Kind, neues Haus. Da die drei Rutz-Kinder zumindest vorübergehend nicht Mittelpunkt der neuen Familie sein werden, ist ihre Verbindung zum leiblichen Vater umso wichtiger angesichts der Rivalität zum neuen Halbgeschwister.
Gepostet von Josef Rutz unter 00:23 Labels: Brütsch, Fehr, josefrutz, KJPD, Mutter, rutzkinder 0 Kommentare
Freitag, 21. März 2008
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