Samstag, 2. Februar 2013

Dieses Bild beweist die Skrupellosigkeit von Mutter und Behörde

Ich, der Vater von Marina, Daniel und Andreas verfüge über ein grosse Menge von Bildern, die das Verbrechen der Mutter und der Vormundschaftsbehörde einwandfrei nachweisen. Bei der Hauptverhandlung werden alle, die sich am bald 10 Jahre dauernden Besuchsboykott beteiligten, für alles, was sie getan haben, zur Rechenschaft gezogen. Dann werden meine Kinder alles durchschaut haben und über die Qualen, die man ihnen zugefügt haben, aussagen. Für mehr Schärfe Klick auf Bild



Wenn der Vater etwas verbrochen hat, solltet Ihr es auch sagen dürfen!

Freiheitsberaubung der Josef-Rutz-Kinder (rutzkinder) in Schaffhausen

5 Jahre seelische Misshandlung der Kinder von Josef Rutz durch Mutter Monika Rutz und Bernard Baur, Birchstr. 40, 8212 Neuhausen 052 672 47 05, bdbaur@kanton.sh obwohl sie und das psych. Gutachten vehement die sof. Freilassung fordert. Dann Terror durch Gemeindepräsident Hansjoerg.Wahrenberger@neuhausen.ch gegen Vater, mittels Mobbing, Verhaftungen, Gefängnis, Psychiatrie und fristloser Entlassung! Urheber: Richter Sulzberger/Marti und a, Staatsanwalt Peter Sticher, Eugen.Winzeler@shpol.ch
Dienstag, 10. Februar 2009

300 Franken Belohnung für die Aussagen meiner Kinder!

Mit folgendem Inhalt versuche ich Josef Rutz, der Vater von Marina, Daniel und Andreas zum wiederholten Male zu ergründen, was ich denn verbrochen haben soll, dass meine Kinder mich angeblich ablehnen sollen. Bisher blieben alle diesbezüglichen Bitten, Anfragen und Aufforderungen nach einer Klärung der Beziehung zum Vater ergebnislos.

Während man mit immer perfideren und profaneren Unterstellungen seitens Monika und Bernard Baur den Ruf des Vaters zu vernichten sucht, wird mir mit allen Mitteln verhindert, die Tatsachen zu ergründen. Selbst die Neuhauser Vormundschaftsbehörde deckt diese Machenschaften. Es wundert daher nicht, wenn Franziska Brenn den Vater zwar zur bedingungslosen Zusammenarbeit zwecks Mediation erpresste, jedoch selbst nicht Wort hielt und der Mutter die Hintertüre offenhielt, auch die Mediation zu boykottieren - und definitiv zu verweigern.

Zur Erreichung ihrer Ziele scheint offenbar kein Preis zu hoch zu sein. So wurden alle Willküraktionen gnadenlos durchgesetzt, obwohl sie wussten, dass meine Tochter diesem zerstörerischen Druck nicht standhalten würde und daher ein Jahr mehr die Schule besuchen musste, ehe sie wieder in die Sekundarschule eintreten durfte! Diese Vorkommnisse wurden dem Vater von allen Lehrern, der VB und auch der Mutter unter Zuhilfenahme diverser Zutrittsverbote verschwiegen. Selbst Herr Kohler, der sich als Vermittler ausgab, hat die Anfragen des Vaters ebenfalls ignoriert!
– aus freiem Willen, handgeschrieben, datiert, und unterzeichnet, - was ich der Vater Euch angeblich zu Leide getan haben soll.


Andernfalls werde ich Euch so lange suchen bis das gegen Euch organisierte Verbrechen aufgedeckt ist. Es darf doch nicht wahr sein, dass der Angeklagte bestraft wird und nicht einmal wissen darf, was er denn verbrochen hat. Die Wahrheit findet ihr in http://www.leandergrand.ch/ oder http://rutzkinder.ch/ - Ihr braucht also keine Angst zu haben. Und wenn Sie Euch bedrohen oder bestrafen, könnt Ihr jederzeit einen Hilferuf an http://extremefun.ch/ oder http://kinderohnerecht.ch/ richten und dann wird keiner mehr wagen, Euch den Vater wegzunehmen! Bitte vervielfältige diese Nachricht und reiche sie über E-Mail, SMS, Homepages usw. in Neuhausen und der ganzen Schweiz weiter. Teile meinen Kindern mit, dass ich sie unendlich liebe und dass die Türe für sie jederzeit weit offen steht. Mach ihnen Mut und zeige ihnen, wie sie sich befreien können. Ich zahle pro Kind und Brief 100 Franken bar auf die Hand. Und wenn der Skandal auffliegt, gibt es noch eine Zusatzbelohnung!

Josef Rutz Neuhausen.

Nun, da ich überall ins Leere laufen gelassen werde,
gehe ich mit folgendem Anliegen an die Öffentlichkeit
und biete

Liebe Marina, Daniel und Andreas Rutz
VB Bernard und Monika Baur behaupten Folgendes: „Alle drei Kinder sind entschieden gegen die Wiederaufnahme des Besuchsrechtes …“ Ich habe Euch und die anderen dann in E-Mails und Briefen wiederholt - und stets vergeblich - gebeten, mir zu schreiben, was Euer Vater verbrochen haben soll. Bernard Baur hat behauptete sogar, er habe Euch die Mitteilungen „weitergeleitet“. Mittels diverser Intrigen, wie Verhaftungen, Gefängnis allerlei Scheinverfahren – falsche Zeugenaussage von Wahrenberger, ich hätte sein Haus „gesteinigt“ - haben sie Euch seit 6 Jahren hermetisch von mir abgeriegelt und Euren Vater inzwischen zum zweiten Mal ins Gefängnis geworfen. Da ich annehmen muss, dass Ihr für falsche Zeugenaussagen missbraucht werdet, soll dieses Schreiben und Eure Briefe eines Tages gegen die fehlbaren Personen zeugen. Damit diese Urkunde bei der Hauptverhandlung als Beweismittel hinzugezogen werden kann, erwarte ich also Eure Antwort

Gib mir eine kurze, prägnante Nachricht über das Kontaktformular meiner Webseite: http://rutzkinder.ch/include.php?path=contact&nid=2&PHPKITSID=eI1uWGmUSMP6D7MMK04xTyhgTB3Ugo0A Also bis bald und vielen Herzlichen Dank!

Besuchsrecht mit Polizeiüberfall unterbunden

Bild: Schnappschuss von Frau Kienzle vor dem Zugriff

Samstag, 22. März 2008

Besuchsrecht m. polizeilicher Gewalt zerschlagen


Erster Zugriff
bei
Einschulung von Andreas
Dok. 811 Neuhausen, 15. August 2005 Protokoll / meine Notiz
Bei meinem Besuch von Andreas beim 1. Schultag greift Polizei zu Um 09:50 fahre ich zum Schulhaus Gemeindewiesen und bleibe aus Sicherheitsgründen auf der Strasse unter dem Kindergarten Waldpark. Als ich Andreas und meine Kinder sehe, kann ich nicht mehr anders, gehe zu ihm hin, gratuliere herzlich und gebe ihm eine Schokolade. Sofort kommen nebst ihrem Fotographen, Ruedi und Trudi Amsler, Bernard und Monika Baur und schirmen Andreas eine Weile gänzlich von mir ab. Dann sehe ich Marina und frage, weshalb das Geheimversteck (Splittkiste bei Sammelstelle GW) nicht mehr sei. "Ja, die hat Lehrer Bachmann wegorganisiert, damit du uns keine Nachrichten mehr drunter verstecken kannst". Dann begegne ich Daniel, der sichtlich belustigt mit mir "Verstecken" spielt. Ich freue mich, dass die Lehrerschaft kapiert hat, dass sie mich am ersten Schultag von Andreas nicht wegzujagen versuchen. … da erscheint klammheimlich - auch vom Waldpark her - Polizist und Postenchef-Stellvertreter WM Telli mit Frau Kienzle. Jäh unterbrechen sie den Frieden. Ob ihrem drohenden Auftreten und der Uniform erschrecken auch noch die Kinder. Telli zückt ein gemeinderätliches Zutrittsverbot, das offenbar von Gemeindepräsident Rawyler und seiner Gehilfin Valentinuzzi lanciert wurde, droht mit Konsequenzen und weist mich weg. Da fordere ich ihn auf, mir anhand des Dokuments zu beweisen, dass mir der Gemeinderat auch verboten hat, meinen jüngsten Sohn zu seinem ersten Schultag zu beglückwünschen und ein kleines Geschenk (Schokolade) abzugeben. Dazu konnte er nichts mehr entgegnen, da der Gemeinderat gar nicht erst in Erwägung zog, mir das Beisein beim ersten Schultag von Andreas zu verbieten, der öffentlich und von der Elterngruppe organisiert wurde. Um mich gegen falsche Anschuldigungen durch die Polizei nach dem Muster Wahrenbergers zu schützen versuchte ich den Tatbestand fotografisch festzuhalten. Als ich dabei auch Polizistin Frau Kienzle erwischte, wurde diese bösartig und bedrohte mich. Da ich meine Kinder gesehen hatte, schickte ich mich an zu gehen und wurde von der Polizei trotzdem verfolgt. Telli: "Sie kommen jetzt mit auf den Posten zur Einvernahme"!" Kienzle droht mit Leibesvisitation: "Als erstes geben Sie den Fotoapparat heraus. Das Bild wird gelöscht!" Und plötzlich versucht sie mich am linken Arm in den Polizeigriff zu nehmen. Da ich aufgrund der massiven Drohungen mit Schwierigkeiten rechnete, vermochte ich mich mit knapper Not der polizeilichen Gewaltanwendung zu entziehen. Und als ich mich auch noch entsprechend lautstark vor dem ca. 200 Personen zählenden Publikum gegen die Rechtswillkür beschwerte, merkten die beiden automatisch, dass vor Zeugen keine Lorbeeren zu erheischen waren. Trotz alledem versuchten sie mich zum Mitkommen zum oben stehenden Polizeiauto zu nötigen - wohl, um mir unter Ausschluss der Öffentlichkeit" die für ein Verfahren notwendigen Worte in den Mund zu legen. Ich zog es jedenfalls vor, mich loszureissen und mit der erforderlichen Lautstärke vor dem verblüfften Publikum von den “Freunden und Helfern“ zu verabschieden: Hernach zog ich wie ein freier Schweizer Bürger meines Weges anstatt wie gefordert „auf den Posten“. Da der Polizeigriff meinem Ellbogen nicht gut getan hatte, vereinbare ich per sofort einen Termin bei meinem Hausarzt, um der Ursache der plötzlich eingetretenen Schmerzen nachzugehen.
Dieser Vorfall ist nirgendwo aktenkundig geworden!(?)

Zweiter Zugriff -
Verhaftet vor den Augen meiner Kinder

Dok. 843.9 Nach Zugriff der Polizei für 17 Stunden ins Gefängnis gesteckt Meine Notizen Protokoll von heute 24.9.05 zum Polizeieinsatz zwecks Durchsetzung der jahrelangen hermetischen Abriegelung meiner Kinder fahren um 17:00 Uhr, Bresciani und. Grossglauser vor und weisen mich weg. Da ich mich bei der öffentlichen Parkbank am Waldrand befinde, mache ich die Herren auf ihr gesetzwidriges Verhalten aufmerksam. Um etwaige Missverständnisse auszuschliessen, mache ich sie überdies auf einen gleichartigen Fall aufmerksam, der vom Bundesgericht gegen das Obergericht Luzern entschieden worden ist. Darauf geht der Sprecher zu Bernard Baur "und hört sich länger dessen Aussagen an, während Bresciani sich anschickt, meinen Rucksack zu filzen. Meine Frage nach Veranlassung und Durchsuchungsbefehl genügt und er sieht wieder von seinem Ansinnen ab. Voller Zuversicht, die Polizei könnte meine Situation als jahrelang hermetisch von den Kindern abgeschirmter Vater situationsgerecht interpretieren, forderte ich sie auf: "Wenn Ihr schon da seid, so befragt doch bitte meine drei Kinder, weshalb Beni sie seit Jahren gewaltsam vom leiblichen Vater fernhalten muss! Sobald ich sehe, dass Ihr ehrlich und rechtschaffen handelt, gehe ich jetzt sofort und dazu noch freiwillig." Grossglauser kommt zurück, baut sich drohend vor mir auf und bauzt: "Herr Rutz, wenn ich mit Ihnen spreche, haben Sie gefälligst aufzustehen!" Etwas ernüchtert lege ich die Zeitung zusammen, um ihn ins Blickfeld zu kriegen und quittiere: "Ich habe Sie nicht bestellt!" "Sie widersetzen sich also den polizeilichen Anordnungen? Wissen Sie, dass Sie im ganzen Birchquartier Zutrittsverbot haben?" "Ich bin ein freier Schweizer Bürger und muss mir derartige Willkür nicht bieten lassen! Und wenn Sie das wollen, dann müssen Sie einen grösseren bringen!" Scheinbar hat er dann per Funk vier weitere, starke und furchlose Männer angefordert, die bald darauf eintreffen, als ob es darum ginge, eine Horde schwerbewaffnete Bankräuber dingfest zu machen. Plötzlich greifen mich die 6 Gesetzeshüter heldenhaft und katapultieren mich am Boden sitzend in die Luft und klinken bei der Landung zwei Handschellen so um meine Handgelenke, als ob es darum ginge, ein Stahlrohr zur Befestigung einer Muffe in den Schraubstock zu spannen. Darauf liessen jedenfalls nach Tagen noch die Hautabschürfungen schliessen. Ich werde im Polizeiauto auf den rechten Rücksitz gebunden und eine knappe Viertelstunde alleine gelassen, derweil alle Polizisten sich an den Aussagen von Bernard Baur ergötzten. Angesichts der fürchterlich schmerzenden Handschellen hielt ich es nicht mehr aus und forderte die Herrschaften auf, ihr Kaffekränzchen endlich zu beenden. Auch hätten die 6 Herren wissen müssen, dass es strengstens verboten ist, einen Häftling unbeaufsichtigt in ein Auto zu sperren. Nachdem alles nicht half, musste ich gezwungenermassen etwa eine Minute lang mit meinem Fuss die Hupe betätigen, bis Grossglauser auftauchte und mein Bein gewaltsam wieder an seinen angestammten Platz “zurechtdrehte“. Bresciani drischt mir seinen Ellbogenschlag zwischen das rechte Ohr und die Kinnlade und droht "Jetzt hörst Du sofort auf, oder wir besorgen es Dir!" und duzt mich mit ein paar weiteren Drohgebärden. Bevor losgefahren wird verlange ich von der Polizei, dass mein unverschlossen nebenan stehendes Rennvelo mit dem dran hängenden Zahlenschloss abgeschlossen und von hier weggebracht werden muss. Grossglauser: "Das interessiert uns nicht!" "Dann mache ich Sie persönlich dafür verantwortlich!" Im Gefängnis werde ich in eine bis auf zwei Stufen in der Wand leere Betonzelle gesteckt, nachdem ich mich im Vorraum vor den Herren nackt ausziehen musste und alle Sachen bis auf T-Shirt, Unter- und kurze Hose beschlagnahmt wurde. Dann muss ich gut zwei Stunden frieren, bis mir ein älterer Polizist gewährt ein WC-aufzusuchen und danach mit der Einvernahme fortfährt. Er schreibt meine Angaben wahrheitsgetreu nieder und hält fest, dass ich das Grundstück (Benis Gemarkung) nicht übertreten habe (Notiz). Er hielt ohne mein Zutun fest, das Zutrittsverbot mache während des Feuerwehrpiketts keinen Sinn. Er war freundlich, verständig und erschien mir vertrauenswürdig. Er sagte mir auch, dass ich nachher wieder gehen könne. Dann geht er ins Büro beim Eingang und spricht mit Kienzle, der auch wieder mit drin stecken muss. Kommt heraus und entschuldigt, ich könne leider doch nicht gehen und führt mich auf Zelle 6. Nach einer Weile frage ich via Sprechleitung, ob man mich verhungern lassen wolle. Wieder kommt K. und bringt mir zwei kleine Pakete eines Vollkorn Knäckebrotes. Eine Weile später verlange ich nach Bleistift und Papier, was mir dieser auch wieder bringt - und die beiden Aservatenlisten, die ich ihm unterschreiben musste - ein kleiner Stapel meiner neuesten Schriften sah ich nie wieder! Er sagte mir noch, dass es 23:00 Uhr sei. Da ich meiner Freiheit beraubt wurde, legte ich mich nach einer Weile Bibellese ins selbstgemachte Bett und schlief ziemlich schlecht wegen der Aufregung, der Ungewissheit und des harten Untergrundes. 07:30 werde ich von nervösem Schlüsselrasseln gestört, wieder in Ketten gelegt und in einen Raum bugsiert, wo mir ein Innendienstmitarbeiter von jedem Finger beider Hände, den Handballen, der Handkante und dann aller vier Finger nebst Daumen (zum dritten Mal) insgesamt 28 Abdrücke erstellte. Anschliessend folgten die obligaten Verbrecherfotos. 08:00 Uhr dachte ich an Morgenessen - es war aber wieder nur Knäckebrot, ein Stück Schachtelkäse und 0.25 Lt. Schokolade da. 08:30 auch noch Einvernahme von Grossglauser. Wieder die Handschellenmasche. Erst sage ich aus und als er mir bereits bestreitet, mich per Du bedroht zu haben, verweigere ich die Aussage und damit auch deren Unterzeichnung. Nachher will ich wissen, ob ich endlich wieder gehen könne. Er: "Das können Sie einstweilen vergessen! Falls Sie an die Öffentlichkeit gehen, hänge ich Ihnen eine Zivilklage an!" In Handschellen und mit einem zweiten Polizisten zurück in die Zelle. Um 10:10 kommt unerwartet ein anderer Polizist: "Herr Rutz, Sie können ihre Sachen mitnehmen und gehen." Er gab mir alles wieder zurück bis auf die 10 Flugblätter „Belohnung 500fr. und 15x Marin052.sam’s“ zurück, die mir höchstwahrscheinlich Grossglauser beschlagnahmte und folglich auch nicht in der Aservatenliste aufführte! Da mir die Polizei einerseits das Wegbringen oder wenigstens Sichern meines Velos verunmöglichte, musste ich befürchten, dass das begehrte Stück infolge Amtsmissbrauch der eingangs erwähnten Polizeibeamten inzwischen gestohlen worden ist. Die hirnlose Handlung der Polizisten zwang mich, sofort nach Erlangen meiner Freiheit wieder straffällig zu werden, da ich ja gezwungen war, mein Velo dort zu holen, wo man mich am Vortag bekanntlich wegen meiner Anwesenheit verhaftet hatte!(?) … habe von dieser Geschichte nie mehr von jemandem etwas gehört – wie auch vom Verhaftungsversuch bei der Einschulung meines jüngsten Sohnes Andreas!(?)
Zweifache Lüge des 2. „Vaters“ und der Polizei, um mich auszuschalten

1. Bernard Baur und Polizei lügen, um die Rechtswillkür zu kaschieren, ich hätte Zutrittsverbot für das ganze Birchquartier Es wäre für mich also verboten gewesen, den dort wohnenden Feuerwehrkommandanten und eine seit Jahren befreundete Familie zu besuchen! Auch dies wurde nie bestätigt. Bernard Baur beruft sich jedoch auf ein Schreiben v. 16.6.05, worin er und Monika Baur sich anmassten, mir für das ganze Quartier dieses Zutrittsverbot aufzuerlegen.
2. behaupteten die obengenannten – und auch die Polizei, - das Verbot sei auch von den Anstössern mitgetragen und unterzeichnet worden. Dass das auch gelogen ist beweist D. 772 v. 24.6.05. Da steht lediglich Kopie gehe an “die Anstösser“. Darüber hinaus hat keiner das von Baurs vordefinierte Verbot unterzeichnet, geschweige denn irgendwo abgegeben!
Dies ist der zweite Vorfall in Sachen Polizei und Verhinderung des Besuchsrechts, der nie aktenkundig werden durfte!!

KJPD-Untersuchung zeigt das Verbrechen von Mutter und VB auf!

Der Beweis, dass die Vormundschaftsbehörde Neuhausen verlogen ist

Auszug aus dem KJPD-Bericht von Dr. M. Brütsch:

Auch der Vater ist ein liebevoller Vater zu den Kindern. Trotz des langen Unterbruchs im Besuchsrecht sind die Kinder erstaunlich vertraut mit ihm und der Kontakt in der Untersuchungssituation ist, ähnlich wie zwischen Kindern und Mutter, spontan, entspannt und herzlich. Die Kinder gehen aktiv auf ihren Vater zu und geben ihm zu verstehen, Marina und Daniel deutlicher als Andreas, dass sie gerne mit ihm zusammen sind. Angesichts der Beziehungen zwischen Vater und Kindern kann nicht am Sinn und der Notwendigkeit eines Besuchsrechts gezweifelt werden. Für Marina, die zuweilen in starker Rivalität mit der Mutter steht, aber auch für die beiden Knaben ist der Kontakt zum Vater für die Identitätsbildung äusserst wichtig. Am stärksten sucht und braucht ihn z.Z. Daniel, was der Vater spürt und sich seiner besonders anzunehmen scheint. Aber auch für Marina, die auf ihre Art die Familie zusammenzuhalten versucht, ist er wichtig. So äussert sie, dass die Kinder ja den Vater besuchen könnten, auch wenn die Eltern stritten. Der Kontakt zum Vater ist aber auch dringend nötig angesichts der raschen Veränderungen, die in der mütterlichen Familie anstehen: neuer Mann, neues Kind, neues Haus. Da die drei Rutz-Kinder zumindest vorübergehend nicht Mittelpunkt der neuen Familie sein werden, ist ihre Verbindung zum leiblichen Vater umso wichtiger angesichts der Rivalität zum neuen Halbgeschwister.

Gepostet von Josef Rutz unter 00:23 Labels: Brütsch, Fehr, josefrutz, KJPD, Mutter, rutzkinder 0 Kommentare

Freitag, 21. März 2008